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Auf unsere Weise gemacht. Ein Leben lang

In unserer ursprünglichen Wollaston Fabrik beginnt die Geschichte. Unsere Macher bringen ihre eigene Erfahrung und Individualität in die von ihnen gefertigten Schuhe ein. Aber sie waren Teil der Dr. Martens-Community, lange bevor sie zum ersten Mal einen Fuß in die Fabrik gesetzt haben, und sie wissen besser als jeder andere, dass es bei DM's um mehr geht als um Stiefel und Schuhe.



Auf unsere Weise gemacht. Ein Leben lang


In unserer ursprünglichen Wollaston Fabrik beginnt die Geschichte. Unsere Macher bringen ihre eigene Erfahrung und Individualität in die von ihnen gefertigten Schuhe ein. Aber sie waren Teil der Dr. Martens-Community, lange bevor sie zum ersten Mal einen Fuß in die Fabrik gesetzt haben, und sie wissen besser als jeder andere, dass es bei DM's um mehr geht als um Stiefel und Schuhe.

Dr. Martens: Beginnen wir mit einer einfachen Frage: Was macht Dr. Martens zu mehr als nur einer Schuhmarke?

Gemma: DM’s fördert Individualität und Selbstentfaltung. Es ist nicht nur ein Schuh oder Stiefel – es ist eine ganze Identität. Sie ermutigen jeden, sein authentisches Selbst zu sein. Sei mutig und laut.

Sarah: Ich stimme Gem zu. Ich denke, die DM's Erfahrung ist so einzigartig und persönlich für jede Person. Es ist für viele eine Lebenseinstellung. Ein integraler Bestandteil ihrer Identität und der Menschen, mit denen sie in Beziehung stehen.​


Dr. Martens: Eure Positionen in der Fabrik gelten traditionell als Rollen für „Harte Typen“ – wie denkt ihr darüber?

Sarah: ​Ich bin unglaublich stolz darauf, die erste Frau des 21. Jahrhunderts zu sein, die Kanten trimmt und heißsiegelt. Ich habe die Möglichkeit geliebt, in einer von Männern dominierten Branche aufzusteigen und mich zu beweisen. Es war großartig zu sehen, wie immer mehr Frauen in Jobs auf dem dauerhaften Weg Erfolg haben.

Gemma: Ich liebe es. Immer wenn eine Tour vorbeikommt und ich höre, dass mein Job als „der härteste und gefährlichste Job in der Fabrikhalle“ beschrieben wird, bin ich so stolz. Es ist ein gewaltiges Erfolgserlebnis. Wir – und alle anderen Frauen hier – haben hart daran gearbeitet, uns in diesem von Männern dominierten Umfeld zu beweisen. Es ist großartig, ihnen zu zeigen, dass wir das können, was sie können. Manchmal auch besser als sie.



Dr. Martens: Beginnen wir mit einer einfachen Frage: Was macht Dr. Martens zu mehr als nur einer Schuhmarke?

Gemma: DM’s fördert Individualität und Selbstentfaltung. Es ist nicht nur ein Schuh oder Stiefel – es ist eine ganze Identität. Sie ermutigen jeden, sein authentisches Selbst zu sein. Sei mutig und laut.

Sarah: Ich stimme Gem zu. Ich denke, die DM's Erfahrung ist so einzigartig und persönlich für jede Person. Es ist für viele eine Lebenseinstellung. Ein integraler Bestandteil ihrer Identität und der Menschen, mit denen sie in Beziehung stehen.


Dr. Martens: Eure Positionen in der Fabrik gelten traditionell als Rollen für „Harte Typen“ – wie denkt ihr darüber?

Sarah: ​Ich bin unglaublich stolz darauf, die erste Frau des 21. Jahrhunderts zu sein, die Kanten trimmt und heißsiegelt. Ich habe die Möglichkeit geliebt, in einer von Männern dominierten Branche aufzusteigen und mich zu beweisen. Es war großartig zu sehen, wie immer mehr Frauen in Jobs auf dem dauerhaften Weg Erfolg haben.

Gemma: ​Ich liebe es. Immer wenn eine Tour vorbeikommt und ich höre, dass mein Job als „der härteste und gefährlichste Job in der Fabrikhalle“ beschrieben wird, bin ich so stolz. Es ist ein gewaltiges Erfolgserlebnis. Wir – und alle anderen Frauen hier – haben hart daran gearbeitet, uns in diesem von Männern dominierten Umfeld zu beweisen. Es ist großartig, ihnen zu zeigen, dass wir das können, was sie können. Manchmal auch besser als sie.

„Es ist chaotisch. Laut. Gefährlich. Einfach wundervoll.“ — Gemma

Dr. Martens: Ihr habt beide als Auszubildende bei DM’s angefangen – was hat euch an diesem Prozess am besten gefallen?

Sarah: Als Auszubildende hatte ich die Gelegenheit, mein eigenes Paar DM's zu entwerfen und herzustellen. Es war wirklich etwas Besonderes: Alle Fähigkeiten, die ich gelernt hatte, anwenden zu können, um ein Paar Stiefel von Anfang bis Ende herzustellen.

Gemma: Ich stimme Sarah zu! Die Chance zu haben, mein ganz eigenes Paar von Anfang bis Ende zu machen, war eine großartige Gelegenheit. Das und das Erlernen der Maschinen. Es ist großartig, in meinem aktuellen Job so kompetent zu sein, aber ich hatte so viel Spaß beim Lernen. Das Gefühl, das ich hatte, als ich mein erstes Paar trimmte, war unglaublich.


Dr. Martens: Was ist eure schönste Erinnerung an ein Paar Stiefel von DM's?

Gemma: Zu meinem ersten Festival zu gehen und eines der besten Wochenenden meines Lebens zu haben. Ich fühlte mich so frei und glücklich. Ich habe lächerlich viel getanzt – und meine Stiefel waren so matschig, dass ich nicht mehr sagen konnte, welche Farbe sie hatten. Diese Stiefel sind auch jetzt noch tough.

Sarah: ​Kaufe und trage mein erstes Paar Docs. Ich war ungefähr 13 und es waren schwarze 1460 Lackstiefel. Ich erinnere mich, dass ich sie angezogen und mich so gestärkt gefühlt habe – wie so ein Badass!


Dr. Martens: Ihr habt beide als Auszubildende bei DM’s angefangen – was hat euch an diesem Prozess am besten gefallen?

Sarah: Als Auszubildende hatte ich die Gelegenheit, mein eigenes Paar DM's zu entwerfen und herzustellen. Es war wirklich etwas Besonderes: Alle Fähigkeiten, die ich gelernt hatte, anwenden zu können, um ein Paar Stiefel von Anfang bis Ende herzustellen.

Gemma: I agree with Sarah! Having the chance to make my very oIch stimme Sarah zu! Die Chance zu haben, mein ganz eigenes Paar von Anfang bis Ende zu machen, war eine großartige Gelegenheit. Das und das Erlernen der Maschinen. Es ist großartig, in meinem aktuellen Job so kompetent zu sein, aber ich hatte so viel Spaß beim Lernen. Das Gefühl, das ich hatte, als ich mein erstes Paar trimmte, war unglaublich.


Dr. Martens: Was ist eure schönste Erinnerung an ein Paar Stiefel von DM's?

Gemma: Zu meinem ersten Festival zu gehen und eines der besten Wochenenden meines Lebens zu haben. Ich fühlte mich so frei und glücklich. Ich habe lächerlich viel getanzt – und meine Stiefel waren so matschig, dass ich nicht mehr sagen konnte, welche Farbe sie hatten. Diese Stiefel sind auch jetzt noch tough.

Sarah: ​Kaufe und trage mein erstes Paar Docs. Ich war ungefähr 13 und es waren schwarze 1460 Lackstiefel. Ich erinnere mich, dass ich sie angezogen und mich so gestärkt gefühlt habe – wie so ein Badass!


„Ich bin einmal mit Freunden in meinen Stiefeln auf das Dach meiner alten Schule geklettert und wir haben eine Weile die Welt beobachtet. Sie sind das Paar, das ich jetzt am meisten trage.“ — Gemma


„Ich bin einmal mit Freunden in meinen Stiefeln auf das Dach meiner alten Schule geklettert und wir haben eine Weile die Welt beobachtet. Sie sind das Paar, das ich jetzt am meisten trage.“ — Gemma

Dr. Martens: Habt ihr eine Lieblingserinnerung aus der Fabrikhalle?

Sarah: Ich erinnere mich noch daran, wie begeistert ich war, als ich im Rahmen meines Ausbildungsgesprächs meine erste Werksbesichtigung hatte. Zu sehen, wie die Stiefel, die ich so lange vergöttert hatte, zum Leben erweckt wurden. Besonders fasziniert hat mich, wie der markante gelbe Rahmenfaden genäht wurde. Es ist verrückt zu glauben, dass ich weitermachen und lernen würde, wie man sie selbst herstellt.

Gemma: Meine stammt auch noch aus meiner Lehrzeit. Ich habe meine Mutter zu einer Tour mitgebracht – wir waren schon immer große DM's-Fans und haben immer im Fabrikladen um die Ecke eingekauft. Wir wollten schon so oft eine Tour machen, haben es aber immer verpasst. Daher war es für uns beide etwas ganz Besonderes, ihr eine Führung geben zu können – und ihr alles zu zeigen, was ich gelernt hatte.


Dr. Martens: Wie wichtig ist es, traditionelle Methoden weiterzugeben und mit den Händen zu arbeiten?


„Wir lassen in jedem Paar ein bisschen von uns selbst – das ist das Schöne an Handwerkskunst.“ — Sarah

Sarah: Wir müssen das Wissen und Erbe bewahren, das uns dahin gebracht hat, wo wir heute sind. Es hilft uns andere zu lehren und die Zukunft zu beeinflussen.

Gemma: Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, wie wir angefangen haben. Um zu sehen, wie wir uns im Laufe der Jahre entwickelt und gelernt haben. Es ist cool zu sehen, wie neue Technologien wie Roboter das tun, was wir können – aber für mich ist es viel cooler zu wissen, dass jemand Zeit und Mühe darauf verwendet hat, sein Handwerk zu beherrschen, um etwas Wunderbares zu schaffen.

Sarah: Wir alle haben unterschiedliche Methoden, einen Prozess abzuschließen, daher gibt es subtile Nuancen, die man bei der Arbeit jeder Person bemerken kann. Wir lassen in jedem Paar ein bisschen von uns selbst – das ist das Schöne an Handwerkskunst.

Gemma: Es gibt so viele Nuancen in der Schuhmacherei – worüber ich nie viel nachgedacht hatte, bevor ich zu DM's kam. Und es ist körperlich anstrengend, deshalb bin ich sehr stolz auf meine Arbeit. Es ist viel Expertise, körperlicher Einsatz und Zeit. Das macht es so besonders.


Dr. Martens: Habt ihr eine Lieblingserinnerung aus der Fabrikhalle?

Sarah: Ich erinnere mich noch daran, wie begeistert ich war, als ich im Rahmen meines Ausbildungsgesprächs meine erste Werksbesichtigung hatte. Zu sehen, wie die Stiefel, die ich so lange vergöttert hatte, zum Leben erweckt wurden. Besonders fasziniert hat mich, wie der markante gelbe Rahmenfaden genäht wurde. Es ist verrückt zu glauben, dass ich weitermachen und lernen würde, wie man sie selbst herstellt.

Gemma: Mine is also from my apprentice days. I brought my mum iMeine stammt auch noch aus meiner Lehrzeit. Ich habe meine Mutter zu einer Tour mitgebracht – wir waren schon immer große DM's-Fans und haben immer im Fabrikladen um die Ecke eingekauft. Wir wollten schon so oft eine Tour machen, haben es aber immer verpasst. Daher war es für uns beide etwas ganz Besonderes, ihr eine Führung geben zu können – und ihr alles zu zeigen, was ich gelernt hatte.


Dr. Martens: Wie wichtig ist es, traditionelle Methoden weiterzugeben und mit den Händen zu arbeiten?

„Wir lassen in jedem Paar ein bisschen von uns selbst – das ist das Schöne an Handwerkskunst.“ — Sarah

Sarah: Wir müssen das Wissen und Erbe bewahren, das uns dahin gebracht hat, wo wir heute sind. Es hilft uns andere zu lehren und die Zukunft zu beeinflussen.

Gemma: ​Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, wie wir angefangen haben. Um zu sehen, wie wir uns im Laufe der Jahre entwickelt und gelernt haben. Es ist cool zu sehen, wie neue Technologien wie Roboter das tun, was wir können – aber für mich ist es viel cooler zu wissen, dass jemand Zeit und Mühe darauf verwendet hat, sein Handwerk zu beherrschen, um etwas Wunderbares zu schaffen.

Sarah: Wir alle haben unterschiedliche Methoden, einen Prozess abzuschließen, daher gibt es subtile Nuancen, die man bei der Arbeit jeder Person bemerken kann. Wir lassen in jedem Paar ein bisschen von uns selbst – das ist das Schöne an Handwerkskunst.

Gemma: Es gibt so viele Nuancen in der Schuhmacherei – worüber ich nie viel nachgedacht hatte, bevor ich zu DM's kam. Und es ist körperlich anstrengend, deshalb bin ich sehr stolz auf meine Arbeit. Es ist viel Expertise, körperlicher Einsatz und Zeit. Das macht es so besonders.



Dr. Martens: Hast du irgendwelche lustigen Fakten zur Schuhmacherei zu teilen?

Gemma: Früher wurde die Schuhmessung mit einem Gerstenkorn durchgeführt: 3 Gerstenkörner = 1 Zoll. Es wurde zum Standard für Schuhgrößen!​

Sarah: Vor dem frühen 19. Jahrhundert gab es keinen Unterschied zwischen dem rechten und dem linken Schuh. Die meisten Schuhe wurden auf völlig geraden Leisten gefertigt.


Dr. Martens: Noch eine unmögliche Aufgabe, bevor ihr geht. Wie würdet ihr die Attitüde von DM's in 3 Worten beschreiben?

Gemma: ​Leidenschaftlich. Verspielt. Mutig.

Sarah: Inklusiv. Einzigartig. Stolz.



Dr. Martens: Hast du irgendwelche lustigen Fakten zur Schuhmacherei zu teilen?

Gemma: Früher wurde die Schuhmessung mit einem Gerstenkorn durchgeführt: 3 Gerstenkörner = 1 Zoll. Es wurde zum Standard für Schuhgrößen!​

Sarah: Vor dem frühen 19. Jahrhundert gab es keinen Unterschied zwischen dem rechten und dem linken Schuh. Die meisten Schuhe wurden auf völlig geraden Leisten gefertigt.


Dr. Martens: Noch eine unmögliche Aufgabe, bevor ihr geht. Wie würdet ihr die Attitüde von DM's in 3 Worten beschreiben?

Gemma: Leidenschaftlich. Verspielt. Mutig.

Sarah: Inklusiv. Einzigartig. Stolz.​


„Ich habe an der Ausbildung neuer Lehrlingsgenerationen mitgewirkt. Ich bin so stolz darauf, mein Wissen weitergeben zu können und zu sehen, wie sie erfolgreich sind.“ — Sarah